Gibt es nicht mehr. Dafür gibt es den „ Teichsaugeranschluss zur Rückspülung“ .
Beiträge von kotzbrocken
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Moin und herzlich Willkommen hier im Forum.
Natürlich ist alles möglich, aber es gibt einiges zu beachten. Man kann einen Teich natürlich ohne Technik oder mit entsprechender Technik bauen. Preislich sind hier schon mal einige tausend Euro weg.
Nur einen Bachlauf macht recht wenig Sinn, da hier wahrscheinlich die Fließgeschwindigkeit zu hoch sein wird. Besser wäre also ein durchströmter Kieskörper.
Ein erdmodellierter Teichkörper ist natürlich auch möglich.
Der Preis von dem ganzen ist natürlich abhängig von der Größe und dem Zugang zum Teich ( Einsatz von schwerem Gerät ) .
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Muss da auch meinen Senf dazu geben. Den Turm vom Bioflow mindestens zwei Ringe, besser drei Ringe ( also 10 bis 15 cm ) über max. Wasserlinie einbauen. Auch der beste Kieskörper hat mit den Jahren einen gewissen Gegendruck , der sich durch Ablagerungen ergibt. Somit ist bei laufenden Pumpen die Wassersäule im Turm einige Zentimeter höher als im Teich.
Getestet bei meinem 8 Jahre alten Biodrain ( Unterschied ca. 7 cm )
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Ist dann auch wieder abhängig von der Durchströmung bzw. der Pumpenleistung. Bei höherem Kiesbett kann ich auch mit höherer Leistung ran gehen. Es muss halt alles zueinander passen und das kann man nicht einfach in Zahlen festlegen.
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Kann nicht jeder. Kenne genug Dachdecker die da keinen Plan von haben. Sind meistens die auf Industriedächer spezialisiert sind.
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Wenn ihr euch zu unsicher seit beim schweißen und Geld sparen wollt , holt euch am besten einen Dachdecker der Erfahrung mit Folienschweißen hat. Der hat auch das entsprechende Werkzeug dafür.
Gerade Flächen sind noch recht einfach zu schweißen, aber gerade Ecken erfordert einiges Geschick. Und ihr braucht einen Fön mit einstellbarer Temperatur und Luftmenge.
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Vielen Dank für eure Antworten! kotzbrocken Wo lässt du das denn hinlaufen, wenn nicht in einen Abfluss?
Ich fische es von oben mit einem Kescher ab . Bin faul und hab keinen Bock jedes Mal in den Schacht zu klettern.
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Wieviel aussagekräftiger ist die eigen beauftragte Analyse denn als die Durchschnittswerte des Versorgers? Die Analyse lässt man ja auch nicht von dem Wasser machen, das letztlich in den Teich kommt, sondern vom Wasser eine gewisse Zeit vor der Befüllung. Kann man denn davon ausgehen dass sich in der Zeit die Werte nicht verändern (ich habe keine Ahnung wie lange es dauert, bis man das Ergebnis einer solchen Analyse bekommt).
Und vom Nachfüllwasser ganz abgesehen. Da dürften die Durchschnittswerte doch einen wesentlich besseren Anhaltspunkt geben als eine Momentaufnahme, oder?
Die Aussage gilt aber natürlich nicht für die Werte, die vom Versorger gar nicht ermittelt werden! (Und Versorger hier untersucht aber z.B. schon auch auf Phosphat)
Versorger machen in der Regel monatlich an ihren Brunnen Untersuchungen. Diese werden aber nicht grundsätzlich veröffentlicht, da es zuviel Arbeit macht. Somit werden Durchschnittswerte veröffentlicht , die für den Normalverbraucher reichen.
Das Ergebnis einer privaten Untersuchung ist in einer Woche da. Da haben die Werte sich nicht dramatisch verändert.
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Manchmal wäre das besser gewesen. In Essen hat das Stadtwasser einen Wert von über 1,0 mg/ l Phosphat. Da macht das schon Sinn .
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Ablauf ist schlecht, da auch viele Feststoffe dabei sind, die ihn früher oder später verstopfen. Der BSF kann auch eine Woche ohne Beaufsichtigung arbeiten, da passt schon eine Menge rein.
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Die Werte des Versorgers sind meistens Durchschnittswerte über ein Jahr gesehen. Meistens wird auf Phosphat eh nicht untersucht, da es für die Trinkwasserversorgung relativ unwichtig ist. Der Grenzwert liegt irgendwo über 6 mg / l.
Solltest du die 70 bis 100 Euro für eine Untersuchung investieren, hast du auch einen Anhaltspunkt für das Hanna Gerät.
Und du hast schon recht, lieber vorher handeln als nachher Algen schrubben.
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Also EPDM gibt es in 30 x 15 m . Länger gibt es wohl nicht , da es sonst nicht mehr von Hand zu bewältigen ist.
Wenn du auf Technik verzichten willst, dann ist es nichts anderes als ein Fischteich. Zu bedenken ist der jährliche Eintrag von Sand, Blättern, Pollen etc. . Da wird sich eine anständige Mulmschicht ansammeln, die raus muß. Ohne Folie kann man so etwas alle paar Jahre ausbaggern.
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Frage in die Runde:
Ich hatte eigentlich eingeplant, die Tiefenansaugung per 110er Rohr direkt auf den BSF zu schicken. Parallel zum Skimmer (kann ich per Zugschieber den einen oder anderen öffnen). So hatte ich das auch mehrfach hier schon auf Fotos gesehen.
Jetzt gibts hier im Shop eine Kombi, in der ein Parallel 50 Anschlussrohr für die Tiefenansaugung direkt auf die Pumpe geht.
Was sind die Vor-/Nachteile der jeweiligen Installation?
Wenn du den kleinen BSF hast , hast du so die Möglichkeit eine Tiefenansaugung anzuschließen. Nachteil ist , daß ggfs. größere Dinge in die Pumpe gelangen können.
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Es gibt wohl Deckel für den BSF . Bitte einmal Ralf Glenk kontaktieren, da ist was im Vorlauf.
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Hast du Strom im Technikschacht , dann gehn die Lichter aus. Dann musst du den Skimmer etwas tiefer setzen , hast dann aber mehr sichtbare Folie , die unter UV Licht leidet.
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Hatte ihn im Netz davor gehangen. Ist halt nur blöd wenn er sich auflöst und schleimig wird. Pack ihn doch auch auf die Austernschalen.
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Ich hab ihn letztes Jahr auch im BSF gehabt und er war nach drei Monaten weg. Die Strömung ist halt sehr hoch dort. Hab ihn deshalb in den Biodrain gehangen, hoffe er hält länger. Die Jahre vorher hat ich ihn vorm Skimmer hängen, da hielt er ein Jahr.
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Würde auch über die Mauerkante gehen. Ausarbeiten und ggfs. mit einem Alublech ausformen und dann die Folie rüber ziehen.
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Und beim Nachfüllwasser solltest du über den Schlauchdosierer nachdenken. Hab zu Anfang auch gedacht das es Humbug ist, aber funktioniert super.